zur Übersicht

Siedlung
Sihlquai

Die vielseitige Siedlung liegt zentral im Kreis 5 zwischen urbanem Flair und dem erholsamen Limmatufer. Begrünte Laubengänge und Sitzplätze beglücken auch ausserhalb der Wohnung.

Adresse

Siedlung Sihlquai
Fabrikstrasse 5
8005 Zürich

zum öffentlicher Verkehr

Umliegende Haltestellen
Tram 4, 6 und 13
Haltestelle Quellenstrasse

Anzahl	Wohnungstyp	Wohnfläche
12	1 Zimmer	39 m²
1	1,5 Zimmer	43 m²
8	2,5 Zimmer	65 m²
2	2,5 Zimmer, gross	76 m²

Zusätzliche Angebote

SAW-Dienstleistungspaket
Windgeschützte Loggia
Begrünte Laubengänge
Spitex bei Bedarf im Haus

Die Siedlung

Die Siedlung Sihlquai ist Teil einer grösseren Überbauung im Kreis 5, die neben Alters- auch Familienwohnungen, Kindergärten und Kinderhort, eine Apotheke sowie dasGesundheitszentrum für das Alter Limmat beherbergt. Zur Siedlung selbst gehören 23 Alterswohnungen mit 1 bis 2,5 Zimmern.

Die Laubengänge bieten sich als gemütliche Sitzplätze für Mietende an. Dank der Begrünung werden sie im Sommer zu einem kleinen Paradies. Die gemeinsame Waschküche mit Trocknungsraum dürfen alle Mietenden nutzen.

Lage und Umfeld

Die Siedlung liegt zentral und ist hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Tram 4, 13 und 17 halten direkt vor der Haustür. Nur eine Haltestelle weiter, am Limmatplatz, finden Sie viele Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants. Das Viadukt mit Markthalle und hübschen Ladenlokalen ist gleich um die Ecke. Ebenso das Löwenbräu-Areal mit seinen Museen, Galerien und Cafés. Nahegelegene Grünflächen wie Limmatufer und Josefswiese laden zum Verweilen ein. Im benachbarten Gesundheitszentrum für das Alter Limmat hat es ein öffentliches Bistro, einen Coiffeur-Salon und einen Computercorner.

Wohnungen und Architektur

Alle Wohnungen bieten Ausblick in zwei Himmelsrichtungen. Die Balkone sind auf den begrünten Innenhof ausgerichtet. Entree und Küche verbinden sich zu einem offenen Raum. Je nach Wohnung hat es im Eingangsbereich einen Einbauschrank oder ein Reduit. Die Wohnküche ist hell und geräumig und hat einen pflegeleicht Boden. Im Wohnraum ist ein heller Holzparkett verlegt. Das Badezimmer der kleineren Wohnungen hat eine Dusche mit Klappsitz und Haltegriffen, in den grösseren Wohnungen hat es eine Badewanne.

Die Überbauung «Limmat II» wurde zwischen 1983 und 1985 von der Architektengemeinschaft Hertig Hertig Schoch und Bolliger Hönger Dubach erbaut. Mit ihrer ockerfarbenen Fassade, den pastellfarbenen Balkonen und den Blumentrögen in den Laubengängen sowie der auffälligen Skulptur, dem «Sihl-Ghüür Ivika», von Peter Meister ist sie schon von weitem ein Blickfang.